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Dyskalkulie vs. Rechenschwäche

Bei der Dyskalkulie liegt die Ursache der differenzierten Sinneswahrnehmung in den Genen.

Die Rechenschwäche wird durch verschiedenste Ereignisse im Leben hervorgerufen. Das heißt sie wird erworben und kann auch vorübergehend sein. Behoben werden kann sie durch vermehrtes Üben. 

 

Bei der Dyskalkulie wird man mit vermehrten Üben nur geringe Erfolge erzielen. Deshalb muss diese Förderung umfangreicher sein. Hierbei ist es wichtiger die Konzentration des Kindes auf die Aufgabe zu fokussieren und die Sinneswahrnehmungen zu stärken.

Nur so können Kinder mit Dyskalkulie lernen damit umzugehen und Rechnen lernen.

Dies braucht jedoch mehr Zeit. Deshalb ist es wichtig die Probleme frühzeitig zu erkennen.

 

Merkmale für eine Dyskalkulie:

 

  • Schwierigkeiten im Stellenwertsystem

  • Minus - Plus/ Mal - Dividieren wird verwechselt

  • Zehner- und Hunderterüberschreitung wird zum Problem

  • Häufiges Rechnen mit Fingern - Zählendes Rechnen

  • Kein Mengenverständnis

  • mathematische Begriffe werden nicht verstanden / vertauscht

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